Baden-Württemberg

Mobilitätserziehung

Mobilitätserziehung darf nicht mit der klassischen "Verkehrserziehung" verwechselt werden. Es geht nicht (nur) darum, Kindern Verhaltensregeln beizubringen, die sie dazu anleiten sollen, sich möglichst autogerecht im Freien zu bewegen.

Mobilitätserziehung will vielmehr Kinder ermutigen, sich eigene Freiräume zu erobern, wodurch sie zu selbstewußten Teilnehmern im Verkehr heranwachsen können. Andererseits will Mobilitätserziehung aber auch die Eltern unterstützen, damit ihre Kinder sich sicher im Verkehr bewegen können.

Oder anders ausgedrückt: Das Ziel der Mobilitätserziehung ist nicht das verkehrsgerechte Kind, sondern der kindgerechte Verkehr.

Der VCD Tübingen hat ein Faltblatt zusammengestellt, das zum einen Eltern von Schulanfängern überzeugen will, warum es für die Entwicklung ihres Kindes von Vorteil ist, wenn es zu Fuß zur Schule geht. Zum anderen soll den Eltern praktische Hilfestellung gegeben werden, wie ihr Kind sicher zu Fuß in die Schule gelangt.

Stand: 06/18

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