Quelle: Hansegispass-Initiative
Quelle: Hansegispass-Initiative
Quelle: Hansegispass-Initiative
Quelle: Hansegispass-Initiative
Quelle: Hansegispass-Initiative
Quelle: Hansegispass-Initiative
Quelle: Stadt Heidenheim
Die Hansegispass-Initiative veröffentlichte als Reaktion auf die aktuellen Baugebietsplanungen im Osterholz eine Pressemitteilung und forderte abermals, auf den Bau der Verbindungsstraße Haintal/Römerstraße zu verzichten.
Am 23.11.2020 wurde die Pressemitteilung gekürzt in der Heidenheimer Zeitung veröffentlicht.
In einer PM antwortet die Hansegispassinitiative auf eine Aussage von Uli Grath und widerlegt die These, dass mehr Straßen zu Treibstoffeinsparungen führen werden.
Die HZ bestätigt in einem Artikel, dass für 2022 keine Gelder im Haushalt der Stadt Heidenheim für den Hansegispass eingeplant sind.
Die Hansegispass-Initiative veröffentlicht folgende Pressemitteilung (hier als pdf; Eine Zusammenfassung in tabellarischer Form finden Sie hier):
Fünf sind dagegen, drei weitere positionieren sich anders: Die Parteien im Heidenheimer Kommunal-Wahlkampf zeigen eine vielfältige Meinungslandschaft zum Thema Hansegispass.
Grüne, FDP, Linke, und DKP positionieren sich schon länger ganz klar und geschlossen dagegen. Ihre Kandidaten vertraten diese Position auch offensiv bei der Podiumsdiskussion, mit der die Bürgerinitiative „Hansegispass? NEIN DANKE!" den Heidenheimer Kommunalwahlkampf eingeläutet hatte. Nach Aussage des Kandidaten Michael Rieck sei auch die CDU mehrheitlich gegen die umstrittene Verbindungsstraße.
Für die SPD ist Fraktionsvorsitzender Rudi Neidlein zwar sicher: „Wenn keiner die Straße will, wird sie auch nicht gebaut.“ Dagegen positionieren wollte er sich auf der Podiumsdiskussion allerdings nicht. Von den Vorteilen der Straße überzeugt ist der nicht mehr zur Wahl antretende Uli Grath von den Freien Wählern, der wie Neidlein die Planung in Auftrag geben will - was die Bürgerinitiative strikt ablehnt. Auch die zwischenzeitlich ebenfalls für den Gemeinderat kandidierende AFD spricht sich nicht klar für oder gegen den in ihrem Wahlprogramm erwähnten Hansegispass aus - wohl aber u. a. für eine Verbesserung des Verkehrsflusses.
Nach Überzeugung ihres Sprechers Sebastian Hyneck hätten die Menschen Lärm und Abgase statt Lebensqualität zu befürchten. Natur werde zerstört, stadtnahe Erholungsgebiete gingen verloren.
„Das Gefahrenpotential und das Unfallrisiko steigt vor allem für unsere Kinder, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind! Das Werkgymnasium, der neue Zinzendorfkindergarten, die Ostschule, das Schillergymnasium, die Lebenshilfe und das Seniorenzentrum sowie die Spielplätze Kleiner Bühl und Normannenweg sind betroffen."
,,Wir setzen uns ein für eine Stadtentwicklung, die Motorrad-, Pkw- und LkwVerkehr auf wenigen Hauptrouten bündelt und Wohngebiete schützt", sagt Hyneck und ruft alle Wähler auf: „Wählen Sie nachhaltige Stadtentwicklung statt Straßenbau!"
Die Hansegispass-Initiative veranstaltete eine Podiumsdiskussion mit Gemeinderatskandidaten, um deren Position zum Bau des Hansegispass zu erfahren. Anwesend waren Elisabeth Komm-Häfner (Grüne), Michael Rieck (CDU), Reinhard Püschel (DKP), Iris Begemann (FDP), Uli Grath (Freie Wähler), Jutta Dorsch (Linke) und Rudi Neidlein (SPD). Über 200 Bürger nahmen an der Veranstaltung teil. Die HZ fasst in einem Artikel ausführlich die Diskussion zusammen.
Wir laden herzlich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu unserer Podiumsdiskussion mit den Gemeinderatskandidaten und -kandidatinnen ein:
Wann: 4. April 2019, 19:30 Uhr
Wo: Römerstraße 57, Heidenheim (Zinzendorfkirche)
In der anstehenden Gemeinderatswahl im Mai entscheiden wir Bürger*innen, wer die Geschicke unserer Stadt lenken wird. Auch wenn die Planung zum Hansegispass gerade nicht vorangeht: der nächste Gemeinderat wird entscheiden, ob er gebaut wird. Für uns Wähler*innen ist es wichtig zu wissen, wofür die Kandidat*innen stehen. Die Podiumsdiskussion gibt dazu Gelegenheit.
Programm:
Die HZ veröffentlichte eine Pressemitteilung der Hansegispass-Initiative. Einzusehen ist der Artikel hier auf der Online-Seite der Seite.
Die Hansegispassgegner äußern in der Mitteilung die Besorgnis, dass die Abholzung des Vohberges ebenso schnell und überraschend ablaufen könnte wie die kürzliche Abholzung des Rinderbergs.
Großer Erfolg für die Hansegispass-Initiative! Im Haushaltsplan 2022 wurden alle Mittel für den Bau der Straße gestrichen. Die HZ berichtet darüber.
Ein Leserbrief erreichte die HZ, der sich kritisch mit der Planung der Stadt auseinandersetzt.
Die Hansegispass-Initiative sammelt weiter Unterschriften gegen den Neubau der Straße, auch wenn OB Ilg die Straßenplanung nur als "Bleistiftlinie" auf der Planungskarte bezeichnet . Bereits 1681 Menschen haben durch ihre Unterschrift ihre Unterstützung für die Hansegispass-Initiative und gegen den Straßenbau bekundet.
Ein HZ-Artikel fasst die laufende Aktion nochmals zusammen.
Die HZ berichtet, dass die Pläne der Stadt für den Hansegispass derzeit auf Eis liegen. Im Frühjahr 2019 werden die Planungen fortgesetzt.
In einer Pressemitteilung unterstützen sowohl der NABU als auch der Landesnaturschutzverband die Gegner der Straße.
Dieses Video fasst die Anliegen der Hansegispass-Initiative zusammen:
Leserbrief zur Karikatur in der HZ.
Ein Leserbrief in der HZ.
Die Stadt möchte Hilfe zur Streitschlichtung von außerhalb heranziehen.
Ein Artikel in der HZ zum Unfall am Werkgymnasium.
Leserbrief in der HZ zu den Obstbaumpflanzungen im Osterholz mit Bezug Hansegispass.
OB Ilg betont, dass es derzeit keine Planungen zum Hansegispass gebe.
Eine in der HZ erschienene Pressemitteilung der Hansegispass-Initiative.
Zahlreiche Obstbäume befinden sich im Osterholz, wie die HZ in diesem Artikel beschreibt.
Ein Leserbrief zum Hansegispass erreichte die HZ am 16.03.
Einen Artikel in der HZ finden Sie hier.
Die HZ berichtete erneut über die Hansegispass-Initiative.
Ein Leserbrief zum Hansegispass in der HZ.
Einen entsprechenden Artikel finden Sie hier.
Ein Leserbrief in der HZ zum Hansegispass.
Im November und Dezember erreichten die HZ mehrere Leserbriefe zum Hansegispass.
Im Hotel Pöltl fand ein erstes Treffen von Interessierten statt, die sich aktiv an der Organisation neuer Aktionen gegen den Straßenneubau beteiligen möchten.
Die Heidenheimer Zeitung berichtete ausführlich über die Inhalte der Veranstaltung.
Der Einladung des VCD zur Infoveranstaltung folgten 250 interessierte Menschen.
Vortragende waren Herr Hyneck vom VCD Heidenheim, Herr Staffa vom ADFC und Herr Gastel, MdB Grüne. Auch Herr Sautter, Fraktionsvorsitzender Grüne Heidenheim, kam zu Wort.
Nach den Vorträgen der Experten diskutierten die Zuschauer über die Pläne der Stadtverwaltung. Alle zeigten sich besorgt.
Interessierte konnten sich zum Abschluß der Veranstaltung in einen E-Mail-Verteiler eintragen, um über alle neuen Aktionen des VCD Heidenheim zum Straßenneubau informiert zu werden.
Die Heidenheimer Zeitung berichtet in einem langen Artikel über die bevorstehende Infoveranstaltung.
Am 31.07.2017 erreichten die HZ zahlreiche Leserbriefe und eine Pressemitteilung des VCD zum Hansegispass.
Die HZ berichtete im Juli 2017 über die Pläne der Stadtverwaltung. Den Artikel finden Sie online hier.
Eine frühe Erwähnung der Hansegispasspläne in der HZ 2012 finden Sie online hier.