„Die Bürger haben sich eingebracht, Umsetzung sind Sie den Bürgern schuldig“
Kommunale Fußverkehrschecks
- werden regelmäßig initiiert und bezahlt vom Verkehrsministerium BW
- keine Evaluierung durch Geldgeber bzw. Betreuer (KEA)
Herrenberg hat 2016 teilgenommen (*). Die Ergebnisse wurden nie dem Gemeinderat vorgelegt. Laut Verwaltung wurden aber Forderungen umgesetzt oder sie gingen in IMEP ein. Konkret genannt wurden in der Gemeinderatsdrucksache DS 2019-058 (Seite 11-12):
- Herstellung einer barrierefreien Fußgänger- und Radfahrerquerung am Reinhold-Schick-Platz und der Fußgängerzone Horber Straße Nord
- Buslinie zur barrierefreien Erreichbarkeit des Marktplatzes
Im Fußverkehrscheck finden sich viele weitere konkrete Forderungen, u.a.
- Sichere Querungen ohne Ampeln schaffen
- Querungen in einem Zug ermöglichen
- Wartezeiten auch bei komplexen Kreuzungen reduzieren
- Trennung Rad- und Fußverkehr (Bahnhofsvorplatz/ Bahnhofsstraße)
- Mehr Grün (Fußgängerzone / Altstadt – Handlungsfeld Aufenthaltsqualität)
- Erstellung eines Fußverkehrskonzepts
- Einrichtung eines Runden Tisch/Arbeitskreis
(*) https://www.herrenberg.de/de/Stadtleben/Stadtentwicklung/Verkehr/Zu-Fuss